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Ereignisse

Nach Datum werden ausgewählte Ereignisse aufgeführt, die u.a. in Beiträgen auf dieser Website eine Rolle spielen.

Auch hier ist jede/r gebeten, den jeweiligen Kenntnisstand dem Webmaster zur Präzisierung und Ergänzung mitzuteilen.

Kontakt Webmaster: guenter@sjr-kw.de

wird ständig bearbeitet

2018 - 16. März,  im Spreewerk Lübben

Am 16. März 2018 kam es zu einer Explosion auf dem Gelände, wobei ein Mitarbeiter getötet wurde.

Im Jahr 1944 wurde mit dem Bau der Gebäude begonnen und sollte wohl als Zulieferer für die Munitionsanstalt in Krugau dienen. Das Kriegsende im Jahr 1945 kam der Aktivierung des Werkes zuvor. >Wikipedia<

1986 - 12. Dezember - Flugzeugabsturz bei Schönefeld/Bohnsdorf

Am 12. Dezember 1986 verunglückte eine Tupolew Tu-134A auf dem Aeroflot-Flug 892. Das Flugzeug stürzte im Landeanflug nahe dem Flughafen Berlin-Schönefeld ab.

72 Menschen starben, 10 überlebten den Absturz. >Wikipedia< >Gedenktafel<

1972 - ​13. November - der "Dicke" fällt im Sturm auf dem Funkerberg

Obwohl die Ingenieure und Erbauer in der Planung den Winddruck auf den Turm berücksichtigt hatten, hielt der auf dem Wappen von Königs Wusterhausen abgebildete Mittelturm, der den Spitznamen der Dicke trug, dem Orkan Quimburga nicht stand. >Wikipedia< - >MAZ 13.11.2022<

1972 - 14. August - Flugzeugabsturz bei Königs Wusterhausen

Am 14. August 1972 stürzte ein Verkehrsflugzeug der Interflug, Flug IF450/742, in der Nähe Königs Wusterhausen ab. An Bord der Maschine, einer Iljuschin Il-62, waren 148 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder, von denen niemand den Absturz überlebte. >Wikipedia<

1953 - Anfang Oktober - vermutlich größte DDR-Polizeiaktion in Uckro

Anfang der 1950er Jahre verübten die Brüder Mašín mit einigen Gleichgesinnten Anschläge gegen das  stalinistische Regime in der Tschechoslowakei. Internationales Aufsehen erregten sie mit ihrer spektakulären „Wild-West-Flucht“ durch die DDR nach West-Berlin im Herbst 1953. >Wikipedia<

1951 - 27. Februar - Schlossbrand in Königs Wusterhausen

Meterhoch schlugen die Flammen aus dem Dach des Königs Wusterhausener Schlosses. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am 27. Februar 1951 in Königs Wusterhausen die Nachricht von der Katastrophe. Augenzeugen erinnern sich an den Großbrand, der bis heute nachwirkt. >MAZ vom 27.02.2021<

1945 - 26. April - Befreiung KZ-Außenlager Königs Wusterhausen

Wenige Tage vor der Befreiung wurden Männer nach Sachsenhausen zurückgebracht. Zwischen dem 18. und 20. April 1945 wurden Frauen und Kindern zu Fuß  losgeschickt. Befreit wurde das Lager dann endgültig am 26. April 1945 von der Roten Armee. >Wikipedia< - >BZ vom 31.03.1995<

1945 - Februar - Auflösung des KZ Lieberose

Einer der Todesmärsche von KZ-Häftlingen ging im Februar 1945 von hier in Richtung KZ Sachsenhausen und dauerte acht Tage. Nicht-Transportfähige waren von der SS zurückgelassen. Von ihnen hat vermutlich keiner überlebt. >Wikipedia< - von 1945  bis April 1947 war hier das Speziallager Nr. 6 des sowjetischen NKWD.

1920 - 22. Dezember - erste Rundfunkübertragung

Am 22. Dezember 1920 fand die erste Rundfunkübertragung der Deutschen Reichspost vom Sender Königs Wusterhausen mit einem Weihnachtskonzert statt. Der Funkerberg gilt daher als die Geburtsstätte des öffentlichen Rundfunks in Deutschland. >Wikipedia<

1813 - 4. Juni - Gefecht bei Luckau

Das Gefecht bei Luckau fand am 4. Juni 1813 im Zuge der Befreiungskriege gegen das napoleonische Frankreich statt. Ein 30.000 Mann starkes französische Korps ging über die Schwarze Elster nach Sonnenwalde. >Wikipedia< - >Napoleon und die Wärmflasche<

1689 - Weihnachten

Friedrich Wilhelm, geboren am 14. August 1688 in Berlin als Sohn des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III., erhielt das Schloss im jetzigen Königs Wusterhausen geschenkt. Zum Leidwesen seines Sohnes Friedrich, dem späteren Friedrich II. verbrachte der Vater viel Zeit "im düsteren Wusterhausen", wie er seiner Schwester Wilhelmine schrieb. 

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