Region KW vor der Machtergreifung und zur NS-Zeit
Fred Buder unternahm den Versuch, unter Nutzung von Dokumenten und Erzählungen die politische Situation in der Region KW vor 1933 und er NS-Zeit zu beschreiben.
Diese 3 Publikationen, die dem Webmaster vorliegen, können in der Stadtbibliothek Königs Wusterhausen und der Kreisgeschäftsstelle der Partei Die Linke (siehe unten im Impressum) hinterfragt werden.
In den zwei Exemplaren "Von der Republik zum Hakenkreuz" beschreibt der Autor die Situation vor und unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten.
Einiges aus dem Inhalt:
- die Ziegenhalser Tagung mit Ernst Thälmann
- der Griff der Nazis nach den Sendeanlagen KW
- Max John, das erste NS-Opfer der Region
- die Gleichschaltung der Gesellschaft
- Kirchen zwischen Anpassung und Widerstand
In "Sie widerstanden der Nazibarberei" beschreibt Fred Buder u.a. die Geschichten (aus dem Inhaltsverzeichnis)
- um die ersten "beurlaubten" Pädagogen Otto Kaulfuß, Richard Groß und Otto Krien
- das Schicksal der Zeugen Jehovas
- Widerstandsaktionen in der BMAG Wildau
In der Publikation "Zwischen Widerstand und Selbstbehauptung" findet man eine Zusammenstellung der Opfer des Faschismus aus dem Raum Königs Wusterhausen und weitere Geschichten.
Unter andem beschreibt der Autor:
- den Kriegsalltag der Zivilbevölkerung
- Kampagnen gegen jüdische Menschen
- Motzen nach dem 20. Juli 1944
- die Geschichten von Anna Meier, Otto Grabowski, Paul Schulze und Greta Stimming
Die Publikationen geben den Wissenstand des Autor Fred Buders per etwa 2011 wieder. Wie bei allen historischen Projekten gibt es immer wieder neue Erkenntnisse, die Präzisierungen, Konkretisierungen und auch Korrekturen enthalten können.
Impressum
Herausgeber:
DIE LINKE, Kreisverband Dahme-Spreewald
Erich-Kästner-Straße 12, 15711 Königs Wusterhausen
V.i.S.d.P.: Michael Reimann
Fax: 03375 293622
E-Mail: info@dielinke-lds.de
Autor: Fred Buder
Beschreibung:
DIE LINKE, Kreisverband Dahme-Spreewald
Erich-Kästner-Straße 12, 15711 Königs Wusterhausen
Telefon: 03375 – 293621
Fax: 03375 – 293623
E-Mail: info@dielinke-lds.de
