was alles geschehen ist

Es war wie ein Klassentreffen im Bürgertreff im Königs Wusterhausener Neubaugebiet. Hella Meyer-König, Ute Schilde und ihre Mitstreiter hatten eingeladen.

Unter den aufmerksamen Augen des August Orth, eröffnet Stefan Klein die Demokratiekonferenz 2025.

Mitreißende Veranstaltung mit fast 200 Gästen im Cavallo in Königs Wusterhausen.

Seit einigen Jahren gestaltet das Aktionsbündnis gegen Heldengedenken und Naziaufmärsche (siehe mehr) in Halbe anspruchsvolle Veranstaltungen.

"Das haben wir alle nicht gewusst" beschäftigt sich mit der Geschichte der jüdischen Bewohner der Region und des KZ-Außenlager Königs Wusterhausen.

Der Stadtjugendring Königs Wusterhausen startete eine weitere „Auflage“ der Trilogie „Gedenkstättenfahrten“ mit Fahrt nach München und Dachau.

Am Wochenende 13./14. September 2025 gab es im gesamten Kreisgebiet wieder einige Ereignisse.

In Gegenwart von vier Urenkel wurden am 23. August 2025 in Schulzendorf Stolpersteine für Bianca und Richard Israel verlegt. Es sind die ersten Stolpersteine in Schulzendorf.

Jetzt ist das Gespräch mit George Torrey, dass am 10.08.2025 geführt wurde online. Er gibt als Überlebender des Holocaust Auskunft.

Martin Wille erinnert sich an die Zeit der Wende und als Landrat im Landkreis Dahme-Spreewald.

Vor einem Monat gab es ein Treffen im Fliederweg mit der Tochter des Holocaustüberlebenden George Torrey, der als Kind im Außenlager des KZ Sachenhausen in KW sein musste.

Im 875 Jahr der Stadt wurde eine umfang- und inhaltsreiche Publikation vorgestellt.

Treffen mit Nachkommen eines Shoa-Überlebenden an den Erinnerungsstelen und der Gedenktafel im Fliederweg in Königs Wusterhausen.

Fast 100 Mädchen und Jungen der Otto-Lilienthal-Gesamtschule in Königs Wusterhausen begrüßten herzlich den Holocaustüberlebenden George Shefi, der über sein Leben berichtete.

Der Stadtjugendring KW eröffnete mit Gregor Gysi die neue Rubrik „WendeGeschichten“ in der Reihe „Menschen-Geschichten“.

Vor 80 Jahren war endlich das Ende der faschistischen Diktatur besiegelt. Die Sowjetarmee und die sowjetische Zivilgesellschaft zahlten von allen Alliierten den größten Blutzoll.

Am Amy-Johnson-Gymnasium wurde eine Ausstellung zur NS-Zwangsarbeit in den Henschel-Flugzeugwerken Schönefeld eröffnet.

Mehr als 150 teilnehmenden Menschen gedachten in einer Gedenkveranstaltung des 80. Jahrestages der Befreiung des KZ-Außenlagers in Königs Wusterhausen.

Die SVV KW hat in ihrer Sitzung am 10.03.2025 es nicht geschafft, eine Straße nach der Auschwitzüberlebenden Esther Bejarano zu benennen.

Irmtraud Carl verstarb am 01. Januar 2025 im Alter von 82 Jahren. Auch wenn die Stimme leiser wurde, so blieb sie bis zum Ende klar und berechenbar.

Es war eines der grausamsten Episoden während der NS-Zeit in der Region. 1.342 kranke, überwiegend jüdische Häftlinge wurden bestialisch umgebracht.

Zukunft baut auf Vergangenheit - Wer wenig weiß, kann sich informieren – wer sich nicht erinnern will ist feige

Bildung, Erinnerungskultur und politische Partizipation sind eng verzahnt – das ist angesichts aktueller Herausforderungen von besonderer Bedeutung

Am Samstag, den 09.11.2024 wurde im vollbesetzten Lübbener Wappensaal die 2. Auflage „Das jüdische Lübben“ vorgestellt.

Thomas Mietk, Leiter des Kreisarchivs, konnte anhand vieler Dokumente und Fotos anschaulich die politischen Situation von 1933 bis 1945 in der Region Lübben beschreiben.

Es entwickelt sich, das Flugwesen bei uns – nichts dagegen zu sagen!
So ähnlich schrieb es 1923 der sowjetische Schriftsteller Michail Soschtschenko.

Bei den Fahrten durch den Landkreis fällt bei vielen Ortsschildern südlicher Städte und Gemeinden im LDS auf, dass dort die Namen in einer anderen Sprache aufgeführt sind.

Regina Scheer las aus ihrem Buch „Gott wohnt im Wedding“ in der Wartehalle des Bahnhof.

Die Tafeln informieren über die Geschichte hinter dem Areal des heutigen Gewerbeparks und basieren weitestgehend auf Denny Hafemanns Buch "Hergestellt im Verborgenen".

Michael Goldman-Gilead - der Besuch bei ihm und seiner Frau Eva hat sich bei den Teilnehmenden tief eingebrannt. Es gab viel wichtiges...

Tief beeindruckt waren die Teilnehmenden von Tamar Landau, die sie in ihrem Wohnheim besuchten. Sie berichtete, wie sie den Holocaust überlebt hat.

Wikipedia beschreibt das Wort Karfunkel als Begriff für rote Edelsteine wie Granat, Rubin oder Spinell. Für einige Tage strahlten drei Karfunkel in unserer Region.

Es waren wohl 2.500 Menschen, die durch die Stadt tanzten. Eine gelungene Veranstaltung, die den meisten Menschen jeden Alters und Geschlechts wohl gefallen hat.

Vor 79 Jahren wurde das Außenlager des ehemaligen KZ Sachsenhausen in Königs Wusterhausen durch die Rote Armee befreit.

Es bedurfte vorbereitender Arbeiten. Doch nun geht es los. Zeitzeugen erzählen ihre Geschichten. Wir beginnen mit George Shefi.

Mit diesem Beitrag öffnet eine neue Rubrik. Nicht immer ganz ernst, aber mit manchem Hintersinn... einige Beiträge "von Gundling" benötigen ein Passwort.

In der ersten Osterferienwoche 2024 beschäftigten sich 5. und 6. Klässler der Luckauer Rosa-Luxemburg-Grundschule mit dem Leben jüdischer Menschen in der Kleinstadt.

Die Stadt Königs Wusterhausen hatte am 20.03. zur 1. Sitzung der AG „Gedenken“ eingeladen.

Nach 3 monatiger Vorbereitungszeit hat der Stadtjugendring Königs Wusterhausen e.V. entschieden, die Website "menschen-geschichten.de" zu veröffentlichen.

Ein Mitarbeiter des Stadtjugendringes Königs Wusterhausen begleitete am 10. und 13. März 2024 Jugendliche über das Gelände der Gedenkstätte des ehemaligen KZ Sachsenhausen.

Lernende der Finanzschule beschäftigen sich mit der Rolle der Finanzämter in der NS-Zeit im Allgemeinen und mit dem „Los“ der Juden in Königs Wusterhausen im Speziellen.

Am 12. November 2023 wurde Sven Herzberger in der Stichwahl zum Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald mit 64,8 % gewählt.

Jugendverbände bitten die Stadt Königs Wusterhausen, Herrn Fagot als Überlebenden des Außenlagers KW des KZ Sachsenhausen und die Herren Karfunkel im Frühjahr 2024 einzuladen.

Schüler eines Geschichtskurses der Gesamtschule "Paul-Dessau“ Zeuthen erinnern mit einer Gedenkstunde an Menschen, für die Stolpersteine vor ihrer Schule verlegt sind.

Inzwischen schon gute Tradition: Erinnern an Stolpersteinen anlässlich der Befreiung des KZ Auschwitz

Die Lübbener Schülerin Marleen Krüger wurde für ihre Collage zum „jüdischen Leben in Lübben“ mit dem Rolf-Joseph-Preis ausgezeichnet. WOKREISEL berichtet darüber:

Auf der Klausurtagung im März 2023 wurde entschieden, das Thema „Historische Bildung – Element der DemokratieBILDUNG“ auf die Tagesordnung zu setzen.

Interessante Zusammenarbeit gestartet: Kulturlandschaft Dahme-Spreewald e.V. und Stadtjugendring Königs Wusterhausen e.V.

Insgesamt 1.300 km legten SozialarbeiterInnen aus unserer Region mit einem Kleinbus und über 82.000 Schritte zu Fuß im „Heiligen Land“ zurück.

Niklas Frank las am 14.03.2023 im KULTurKINO Capitol in Königs Wusterhausen aus seinen Büchern. Nach abschließenden Bearbeitungen sind hier drei Videos veröffentlicht.